Pressemitteilungen

Mit unseren Pressemitteilungen informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um das Fraunhofer IFAM. Texte sowie das dazugehörige Bildmaterial sind zum Abdruck freigegeben. Bitte geben Sie als Bildquelle stets das Fraunhofer IFAM an, soweit nicht anders angegeben. Im Falle einer Berichterstattung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars.

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  • Ausbringung des Unterwasser-Landers vor der Insel Helgoland
    © Fraunhofer IFAM

    Bei Offshore-Fundamenten ist die Ansiedlung von Organismen enorm hoch. Dies führt zu veränderten Strömungsverhältnissen, erhöhten Lasten und erschwert Inspektionsaufgaben. Um die Entwicklung von Bewuchsschutz-Beschichtungen für diese Anwendung realitätsnah zu testen, wurde innerhalb des Projekts »ROBUST« eine Testinfrastruktur auf dem Meeresboden in einem speziell gekennzeichneten Forschungsareal vor der Hochseeinsel Helgoland verankert. An dem kubusförmigen, metallischen Unterwasser-Lander können Material- und Beschichtungsproben für die maritime Industrie geprüft und weiterentwickelt werden. Ein Forschungsnetzwerk von regionalen Partnern sorgt für diese einzigartige Testmöglichkeit.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Stade präsentiert Automatisierungslösungen für die nachhaltige Produktion auf der internationalen Leitmesse für Verbundwerkstoffe JEC WORLD 2023 vom 25. bis 27. April in Paris auf dem Gemeinschaftsstand des Composites United e.V. (Halle 6 l Stand Q 28 l Position 16).

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  • Clemens Kubeil prepares a membrane for coating at Fraunhofer IFAM’s electrolysis laboratory
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Wissenschaft und Industrie sehen großes Potenzial in der alkalischen AEM-Elektrolyse und erwarten eine schnelle technologische Entwicklung im kommenden Jahrzehnt. Nun starten das Fraunhofer IFAM und die Firma Sunfire gemeinsam mit kanadischen Partnern das Förderprojekt „Integrate“, um die vielversprechende Technologie in einer industriellen Größenordnung zu erproben.

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  • UAS-Einsatz zur Inspektion einer Offshore-Windkraftanlage
    © Fraunhofer IFAM

    Mit dem »Offshore Drohnen Campus Cuxhaven – kurz ODCC« schafft das Fraunhofer IFAM eine Test- und Entwicklungsinfrastruktur für unbemannte Luftfahrtsysteme zum Offshore-Einsatz. Der neue Standort bietet einzigartige örtliche und technische Möglichkeiten, um Offshore-Drohnen gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und der Industrie weiter zu entwickeln sowie sich auf regulatorischen Ebenen einzubringen. Forschungsschwerpunkte sind dabei der sichere und effiziente Einsatz von Drohnen bei Offshore-Arbeiten wie Wartung, Inspektion, Reparatur oder Vermessung sowie die Entwicklung neuer Antriebs- und Materialschutzkonzepte für den fordernden Einsatz der Fluggeräte unter Offshore-Bedingungen.

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  • Durch Messung der sog. dynamischen Impedanz der Batteriezellen lässt sich deren Zustand während des Ladevorgangs direkt bestimmen
    © Fraunhofer IFAM

    Die Alterung von Batteriezellen lässt sich unter realen Bedingungen nicht leicht bestimmen. Eine genaue Aussage über den Alterungszustand der Zellen im Betrieb bildet aber die Grundlage für ein besseres Verständnis der Alterungsmechanismen einer Batterie und für eine Verlängerung ihrer Lebensdauer. Um den Zustand der Batteriezellen präziser und ohne Laboraufwand bestimmen zu können, wurde am Fraunhofer IFAM in Bremen die Bestimmung des Wechselstromwiderstands innerhalb der Batterie mittels dynamischer Impedanzspektroskopie weiterentwickelt. So sind Messungen während des Betriebs möglich, durch die Aussagen zur Leistungsfähigkeit in Echtzeit getroffen werden können.

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  • © Fraunhofer IFAM Dresden

    Soll die Energiewende gelingen, werden große Mengen an Wasserstoff benötigt. Im Projekt HighHy arbeitet ein internationales Forscherteam aus Deutschland und Neuseeland daran, die noch junge Technologie der AEM-Elektrolyse zur Herstellung von Grünem Wasserstoff effizienter zu machen. Dafür setzen Wissenschaftler vom Fraunhofer IFAM in Dresden auf die gut verfügbaren und ressourcenschonenden Metalle Mangan und Nickel – und wollen das vielversprechende Elektrolyseverfahren so in die großflächige industrielle Anwendung bringen. Neben geringeren Kosten im Vergleich zu den derzeit gängigen Verfahren bietet die neue Technologie eine Reihe weiterer Vorteile.

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  • © BMEL/photothek

    Im Rahmen der Vergabe der Förderbescheide der »Digitalen Zukunftsbetriebe und Zukunftsregionen für eine nachhaltige Landwirtschaft« auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin überreichte der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir am 24. Januar 2023 den Projektpartnern Fraunhofer IFAM, HAW Hamburg, hochschule 21 und TU Hamburg den Bescheid für den Zukunftsbetrieb »SAMSON«.

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  • Prof. Dr. Bernd Mayer / Institutsleiter Fraunhofer IFAM, Bremen und Chairman Fraunhofer AVIATION & SPACE – Aviation, Dr. Hubertus Lohner – Vorstand des ECOMAT e.V., Prof. Dr. Dr. Michael Lauster / Institutsleiter Fraunhofer INT, Euskirchen und Chairman Fraunhofer AVIATION & SPACE – Space, Kristina Vogt – Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa des Bundeslandes Bremen, Prof. Dr. Alexander Kurz – Fraunhofer-Vorstand für Innovation, Transfer und Verwertung (v.l.n.r.)
    © Fraunhofer AVIATION & SPACE

    Mit der Eröffnung des Fraunhofer-Innovationsforums AVIATION & SPACE im ECOMAT kommen weiteres Know-how und Spitzentechnologien für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung nach Bremen. Der Standort ist herausragend in der europäischen Luft- und Raumfahrt und das Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT ein Leuchtturm, wenn es um öko-effiziente Luft- und Raumfahrttechnologien geht. Durch den Einzug schafft Fraunhofer Raum für Kooperationsmöglichkeiten zwischen Industrie und angewandter Forschung, mit dem Ziel, gemeinsam Ideen und Technologien für eine nachhaltigere Luft- und Raumfahrt zu entwickeln.

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  • Logo SinterGDL

    Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt in einem neuen Projekt ein innovatives Gas Diffusion Layer (GDL) für mobile Brennstoffzellen, das komplett aus Metall besteht. Gemeinsam mit den Partnern der Papierfabrik Louisenthal GmbH, der balticFuelCells GmbH, der FHR Anlagebau GmbH, der Papiertechnischen Stiftung PTS sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. sollen Verbesserungen sowohl in den Einsatz- als auch den Montageeigenschaften der GDL erreicht werden, aber auch in der Fertigbarkeit selbst.

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  • Preisverleihung EPMA Fellowship Award

    Prof. Thomas Weißgärber erhielt den EPMA Fellowship Award am 10. Oktober auf dem WorldPM 2022 Congress & Exhibition in Lyon als Anerkennung der wissenschaftlichen Gemeinschaft für seinen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Pulvermetallurgie.

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