Pressemitteilungen

Mit unseren Pressemitteilungen informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um das Fraunhofer IFAM. Texte sowie das dazugehörige Bildmaterial sind zum Abdruck freigegeben. Bitte geben Sie als Bildquelle stets das Fraunhofer IFAM an, soweit nicht anders angegeben. Im Falle einer Berichterstattung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Am 14. und 15. Februar 2024 finden die Norddeutschen Obstbautage in Jork statt. Circa 200 internationale Aussteller zeigen aktuelle Trends und neue Entwicklungen für den Obstanbau auf insgesamt 13 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Erstmals nutzt das »SAMSON«-Projektteam Fraunhofer IFAM, Stade, HAW Hamburg, hochschule 21, Buxtehude, und TU Hamburg sowie der Obstbauversuchsring des Alten Landes, Jork, diese Plattform für den Austausch von Fachwissen und den direkten Dialog mit den Besuchern rund um das Forschungsprojekt »Smarte Automatisierungssysteme und -services für den Obstanbau an der Niederelbe« (Zelt 1, Stand Z-1.15).

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  • Fraunhofer-Institute gründen neue Betriebsstätte für Luftfahrtforschung in Cottbus / 2023

    Vorschub für hybridelektrisches Fliegen

    Dresden / 07. Dezember 2023

    Modell eines hybridelektrischen Flugzeugs
    © Rolls-Royce Deutschland

    Mehrere Fraunhofer-Institute und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten unter Federführung von Rolls-Royce Deutschland und weiteren Partnern wie die Forschungseinrichtung ACCESS an der Zukunft des hybridelektrischen Fliegens. Gefördert durch das Land Brandenburg sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz forschen die Partner an einem völlig neuen Antriebssystem für Mittelstreckenflugzeuge bis 35 Passagiere.

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  • Umweltfreundliche Beschichtungstechnologien / 2023

    Drohnen schützen Windräder vor Vereisung

    Bremen / 01. Dezember 2023

    Lackierdrohne im Sprühversuch: Beschichtungsmaterial wird von der Lackierdrohne über eine Lanze appliziert
    © Fraunhofer IFAM

    Feuchte Kälte ist der Feind der Windkraft. Wenn die Rotorblätter eine Eisschicht ansetzen, kann dies zu Unwuchten bei der Rotation und damit zu erhöhtem Verschleiß führen. Die Anlagen müssen dann oft für mehrere Tage abgeschaltet werden. Die gestoppte Stromerzeugung bedeutet für die Anlagenbetreiber massive Verluste. Einem Fraunhofer-Team ist es jetzt erstmals gelungen, Rotorblätter durch den Einsatz von Drohnen vor Vereisung zu schützen. Die neue Technik haben Expertinnen und Experten vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM und vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA gemeinsam im Projekt »TURBO – Temporäre Beschichtung mittels Drohnen« entwickelt.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Am 28. November 2023 fand ein Stakeholder-Event mit etwa 100 Teilnehmenden im Kontext des »Multi Functional Fuselage Demonstrator« (»MFFD«) am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM im Forschungszentrum CFK NORD in Stade statt. Unter Beteiligung der europäischen Projektpartner wurde ein umfassender Überblick zum aktuellen Status des Demonstrators geboten. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem fortschrittlichen Montageprozess mittels thermoplastischer Schweißverfahren sowie der Vorstellung der bereits vorintegrierten thermoplastischen Ober- und Unterschale.

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  • © TU Hamburg

    Am 20. und 21. November 2023 findet in Jena der Digital-Gipfel der Bundesregierung mit dem Jahresschwerpunktthema »Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.« statt. Neben Bundeskanzler Olaf Scholz und den ausrichtenden Bundesministern Dr. Robert Habeck (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, BMWK) und Dr. Volker Wissing (Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BMDV) werden zahlreiche weitere Bundesministerinnen und -minister sowie hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erwartet.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Durch die Entwicklung trennmittelfreier Prozess- und Materialsysteme im Teilprojekt »Trennfolientechnologie zur optimierten Rotorblattfertigung« des Verbundprojekts »OptiBlade« gelang es den Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM gemeinsam mit ihren Partnern Olin Blue Cube Germany sowie Infiana Germany, die Rotorblattfertigung für Windenergieanlagen zu optimieren und dadurch die Voraussetzung zu schaffen, deren Fertigungskosten deutlich zu reduzieren. Mit der erzielten kosteneffizienten Produktionsautomatisierung inklusive erhöhter Qualitätssicherung sowie Verbesserung von Gesundheitsschutz und Ergonomie während der Produktion lässt sich der Ausbau von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des Energiekonzepts 2050 vorantreiben.

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  • Scaffold im Röhrenknochen
    © Fraunhofer IFAM

    Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung, zumal sie oftmals weitere operative Eingriffe erfordern. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar. Gemeinsam mit Partnern haben Fraunhofer-Forschende ein Kompositmaterial für den Einsatz im Operationssaal entwickelt. Dieses soll die Behandlungserfolge deutlich verbessern und eine schnellere Heilung ermöglichen. Die Kombination aus einem biodegradierbaren Polymer und bioaktivem Glas dient als Leit- und Stützgerüst. Ziel ist die Hemmung des Wachstums von Bakterien an der Defektstelle und die Förderung des Aufbaus neuer Knochensubstanz. Die innovative Medizintechnik entstand im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Verbundprojekts SCABAEGO. Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM zeigt einen ersten Demonstrator auf der Medizintechnikmesse COMPAMED in Düsseldorf am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand (Halle 8a, Stand G10).

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  • © Fraunhofer IFAM

    Ob Pfannen, Schneidwaren oder Verpackung – per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) werden seit Jahren in verschiedensten Alltagsprodukten und Prozessen zur Beschichtung eingesetzt. Aufgrund bekannter Risiken dieser Substanzen für Mensch und Umwelt wird ein zumindest teilweises Verbot für die Herstellung und Verwendung von PFAS in naher Zukunft erwartet. Der Einsatz vergleichbarer Alternativen ist deshalb für zahlreiche Unternehmen essenziell. Das Fraunhofer IFAM ist spezialisiert auf fluorfreie Beschichtungen und hat mit der PLASLON®-Technologie eine PFAS-freie Antihaftbeschichtung entwickelt, die das geforderte Eigenschaftsprofil erfüllt und sofort einsetzbar ist.

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  • Modell einer Bremsscheibe
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Verschleißende Bremsscheiben sind nicht nur ärgerlich, weil sie teure Werk-stattbesuche verursachen. Der entstehende Feinstaub schadet unserer Gesund-heit nachweislich massiv. Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt ver-schleißfreie Bremsscheiben aus keramikverstärkten Leichtmetall-Verbundwerkstoffen, die nicht nur Gewicht sparen, sondern auch über die Fahrzeuglebensdauer kaum Mehrkosten verursachen. Nun rückt die Marktein-führung in greifbare Nähe.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Stationäre Energiespeicher zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes bei auftretenden Lastspitzen sind ein wichtiger Bestandteil zur Umsetzung der Energiewende. Zink-Ionen-Batterien stehen für diese und andere Anwendungen seit längerem im Fokus – bislang jedoch ohne kommerziellen Erfolg. Wie eine industrielle Umsetzung gelingen kann, wird nun in dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt »Wässrige Zink-Ionen-Batterien ZIB2« untersucht. Zentrale Entwicklungsziele sind die Verwendung von unkritischen, kostengünstigen Materialien, eine Erhöhung des Wirkungsgrades und Verlängerung der Lebensdauer sowie die Anwendung industrieller Zelldesigns.

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