Pressemitteilungen

Mit unseren Pressemitteilungen informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um das Fraunhofer IFAM. Texte sowie das dazugehörige Bildmaterial sind zum Abdruck freigegeben. Bitte geben Sie als Bildquelle stets das Fraunhofer IFAM an, soweit nicht anders angegeben. Im Falle einer Berichterstattung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars.

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  • Modell einer Bremsscheibe
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Verschleißende Bremsscheiben sind nicht nur ärgerlich, weil sie teure Werk-stattbesuche verursachen. Der entstehende Feinstaub schadet unserer Gesund-heit nachweislich massiv. Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt ver-schleißfreie Bremsscheiben aus keramikverstärkten Leichtmetall-Verbundwerkstoffen, die nicht nur Gewicht sparen, sondern auch über die Fahrzeuglebensdauer kaum Mehrkosten verursachen. Nun rückt die Marktein-führung in greifbare Nähe.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Stationäre Energiespeicher zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes bei auftretenden Lastspitzen sind ein wichtiger Bestandteil zur Umsetzung der Energiewende. Zink-Ionen-Batterien stehen für diese und andere Anwendungen seit längerem im Fokus – bislang jedoch ohne kommerziellen Erfolg. Wie eine industrielle Umsetzung gelingen kann, wird nun in dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt »Wässrige Zink-Ionen-Batterien ZIB2« untersucht. Zentrale Entwicklungsziele sind die Verwendung von unkritischen, kostengünstigen Materialien, eine Erhöhung des Wirkungsgrades und Verlängerung der Lebensdauer sowie die Anwendung industrieller Zelldesigns.

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  • © DFKI GmbH, Annemarie Popp

    Wenn es um den Ausbau erneuerbarer Energien und den Schutz von Umwelt und Ressourcen geht, spielen maritime Technologien eine wichtige Rolle. Am Rande der 13. Nationalen Maritimen Konferenz besuchte Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck heute das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen, um sich über die Forschung am DFKI Robotics Innovation Center und am Fraunhofer IFAM zu informieren. Im Mittelpunkt standen dabei die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz und robotischen Systemen im maritimen Umfeld.

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  • © Fraunhofer IWES/Gerrit Wolken-Möhlmann

    Nach 20 bis 30 Jahre haben Windenergieanlagen ihre Lebensdauer erreicht. Anschließend werden sie abgebaut und dem Recyclingverfahren zugeführt. Allerdings ist das Recycling der Faserverbundwerkstoffe, insbesondere aus dickwandigen Rotorblattteilen, bislang unzureichend. Stand der Technik ist die thermische oder mechanische Verwertung. Für einen nachhaltigen und ganzheitlichen Recyclingprozess bündelt ein Forschungskonsortium unter der Leitung des Fraunhofer IFAM ihr Know-how, um die eingesetzten Fasern durch Pyrolyse zurückzugewinnen. Eine anschließende Oberflächenbehandlung und Qualitätsprüfung der Rezyklate ermöglichen die erneute industrielle Anwendung.

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  • Studie analysiert Wärmeversorgung in NRW / 2023

    Wie kann NRW sich nachhaltig mit Wärme versorgen?

    Bremen / 06. Juli 2023

    Kommunen gestalten ihren Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung selber, da die lokal verfügbaren nachhaltigen Wärmequellen und auch die Wärmebedarfe vor Ort sehr individuell sind. Eine solide Wärmeplanung legt die Basis für eine nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie die zukunftsfeste kommunale Daseinsfürsorge gleichermaßen. Als eine Orientierungshilfe möchte das Land NRW die Grundlagendaten für die Kommunen aktualisieren, Ausbaupfade beschreiben und Handlungsempfehlungen für Akteure hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung 2045 geben. Mit einer entsprechenden Studie hat es nun ein Forscherteam aus Fraunhofer IEG, Fraunhofer IFAM und Fraunhofer UMSICHT beauftragt.

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  • © Fraunhofer

    Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Stade präsentiert Automatisierungslösungen für die nachhaltige Flugzeugproduktion auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung SIAE (»Paris Air Show«) in Paris-Le Bourget vom 19. bis 25. Juni 2023 auf dem Stand von Fraunhofer Aviation und Space auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V., BDLI (Halle 2C l Stand D357).

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  • Spatenstich für das neue Institutsgebäude des Fraunhofer ZESS
    © Fraunhofer | Fotograf: Andreas Rudolph

    Das Fraunhofer-Zentrum für Energiespeicher und Systeme ZESS steht für die Entwicklung von Systemlösungen für Energiespeicher und Wasserstofftechnologien. Zur Umsetzung dieser Ziele erhalten die drei Forschungspartner, das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST sowie das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS, ein neues Institutsgebäude am Forschungsflughafen Braunschweig. Der Spatenstich am 7. Juni 2023 markiert den Baubeginn für ein Forschungsgebäude, das eine Nutzfläche von über 3400 Quadratmetern umfasst. An der Zeremonie nahmen unter anderem der Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, Falko Mohrs, der Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Dr. Thorsten Kornblum, sowie der Vizepräsident für Technologietransfer und Innovation der TU Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, teil.

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  • Ausbringung des Unterwasser-Landers vor der Insel Helgoland
    © Fraunhofer IFAM

    Bei Offshore-Fundamenten ist die Ansiedlung von Organismen enorm hoch. Dies führt zu veränderten Strömungsverhältnissen, erhöhten Lasten und erschwert Inspektionsaufgaben. Um die Entwicklung von Bewuchsschutz-Beschichtungen für diese Anwendung realitätsnah zu testen, wurde innerhalb des Projekts »ROBUST« eine Testinfrastruktur auf dem Meeresboden in einem speziell gekennzeichneten Forschungsareal vor der Hochseeinsel Helgoland verankert. An dem kubusförmigen, metallischen Unterwasser-Lander können Material- und Beschichtungsproben für die maritime Industrie geprüft und weiterentwickelt werden. Ein Forschungsnetzwerk von regionalen Partnern sorgt für diese einzigartige Testmöglichkeit.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Stade präsentiert Automatisierungslösungen für die nachhaltige Produktion auf der internationalen Leitmesse für Verbundwerkstoffe JEC WORLD 2023 vom 25. bis 27. April in Paris auf dem Gemeinschaftsstand des Composites United e.V. (Halle 6 l Stand Q 28 l Position 16).

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  • Clemens Kubeil prepares a membrane for coating at Fraunhofer IFAM’s electrolysis laboratory
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Wissenschaft und Industrie sehen großes Potenzial in der alkalischen AEM-Elektrolyse und erwarten eine schnelle technologische Entwicklung im kommenden Jahrzehnt. Nun starten das Fraunhofer IFAM und die Firma Sunfire gemeinsam mit kanadischen Partnern das Förderprojekt „Integrate“, um die vielversprechende Technologie in einer industriellen Größenordnung zu erproben.

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