Pressemitteilungen 2014

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  • Aus der Kooperation zwischen dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM und der Technischen Universität Dresden ist der jahrgangsbeste Bachelor-Abschluss des Immatrikulationsjahrgangs 2011 der Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie hervorgegangen.

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  • © Fraunhofer IFAM

    In einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt betreuten Konsortialprojekt ist es Forschern des Fraunhofer IFAM und des Instituts für Antriebssysteme und Leistungselektronik der Leibniz Universität Hannover gelungen, Lösungen zu entwickeln, die die Fahrsicherheit der Radnabenantriebe auch bei Fehlern vollständig gewährleisten.

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  • Weniger Operationen durch abbaubare Implantate

    Bremen, / 04. November 2014

    Bislang verwenden Mediziner bei Knochenbrüchen Implantate aus Stahl und Titan, die nach der Heilung operativ entfernt werden müssen. Um Patienten belastende Eingriffe zu ersparen, arbeiten Fraunhofer-Forscher jetzt an Knochenersatz, der sich vollständig im Körper abbaut. Dabei setzen sie auf Materialkombinationen aus Metall und Keramik. Vom 12. bis 14. November wird auf der Messe COMPAMED in Düsseldorf der Demonstrator eines Schulterankers präsentiert (Halle 8a, Stand K38).

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  • © Fraunhofer IFAM

    Spezielle Unterwasseranstriche verhindern, dass Seepocken, Muscheln und Algen an maritimen Anlagen zu Fouling sowie Biokorrosion führen – meistens sind diese Lacke ökologisch bedenklich. Langlebige und umweltfreundliche Antifouling-Beschichtungssysteme sind deshalb gefragt. Vierzehn Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft entwickeln nun gemeinsam in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Verbundprojekt FOULPROTECT biozidfreie Beschichtungen.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Mit einem wissenschaftlichen Kolloquium ist heute das 90 Kubikmeter große Eislabor mit integriertem Vereisungswindkanal in Bremen eingeweiht worden. Die Lacktechnik-Experten am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM haben damit einen weiteren Meilenstein zum Testen von Anti-Eis-Beschichtungen und neuartigen Enteisungstechnologien erreicht. Die IFAM-Forscher, aber auch Projektpartner aus Wissenschaft und Industrie, können von nun an bei Temperaturen bis minus 30 Grad Celsius und Windgeschwindigkeiten bis zu 350 Stundenkilometern realitätsnah an Anti-Eis-Systemen forschen und entwickeln.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Am 10. Juli fand die Ergebnispräsentation des dritten Jahrgangs der »Junior-Ingenieur-Akademie« des Gymnasiums Osterholz-Scharmbeck zum Thema »Crashtests mit geklebten Karosserien« am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM statt. Gefördert wurde dieses Projekt zum ersten Mal vom Mercedes-Benz Werk Bremen. Elf Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse des Gymnasiums Osterholz-Scharmbeck konnten sich innerhalb von zwei Schuljahren intensiv mit dem Thema Kleben auseinandersetzen, dabei einen Einblick in die Arbeitswelt von Ingenieuren erhalten und vor allem interessante Ergebnisse erzielen.

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  • Ministerpräsident Stephan Weil hat gestern das vom Land Niedersachsen initiierte und geförderte Forschungszentrum CFK NORD besucht. Dr. Dirk Niermann, Leiter der Abteilung Automatisierung und Produktionstechnik am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, informierte seinen Gast über aktuelle Entwicklungsarbeiten und gab einen Ausblick auf zukünftige Forschungsaktivitäten mit Blick auf die Interaktion zwischen Mensch und Roboter in der Verarbeitung carbonfaserverstärkter Kunststoffe (CFK).

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  • © Fraunhofer IFAM

    An Wicklungen elektrischer Maschinen werden vielfältige Anforderungen gestellt. Sie sollen einen höheren Wirkungsgrad bei gleichem oder geringerem Materialeinsatz zeigen. Eine hohe Produktqualität wird gefordert und individuelle Lösungen in der Produktion sind gefragt. Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat ein gießtechnisches Verfahren entwickelt, mit dem leistungsstarke Wicklungen mit höherem Wirkungsgrad und verbesserter Entwärmung gefertigt werden können. Eingesetzt werden die Spulen in Traktionsmaschinen insbesondere in den Bereichen Elektromobilität, Industrieantrieben oder der Energieerzeugung.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Das Kleben ist die »Fügetechnik des 21. Jahrhunderts«. Sie machte und macht phänomenale Technologiesprünge möglich – wenn sie denn an der Werkbank oder in der Produktionslinie fachgerecht umgesetzt wird. Als das Kleben vor dem endgültigen Durchbruch stand, lautete eine ganz entscheidende Frage am Fraunhofer IFAM – der größten europäischen Forschungseinrichtung im Bereich der Klebtechnik – daher: Was nutzt diese höchst innovative Technologie, wenn sie niemand richtig anwendet? Das Institut baute deshalb mit dem »Klebtechnischen Zentrum« eine erstklassige Personalqualifizierung auf, die zu einer Erfolgsgeschichte wurde. Jetzt feiert das Weiterbildungszentrum sein 20-jähriges Bestehen.

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  • © Dirk Mahler/Fraunhofer

    Kleben ist eine effektive und preisgünstige Fügemethode: Damit können auch unterschiedliche Werkstoffe lückenlos miteinander verbunden werden. Vor allem im Leichtbau ist es die Fügetechnik der Wahl, denn viele der eingesetzten Materialien lassen sich nur schwerlich anders verbinden. Doch nicht in jedem Produktionsschritt kann man flüssigen Klebstoff auftragen und warten, bis er aushärtet. Der Automobilzulieferer STANLEY Engineered Fastening – Tucker GmbH aus Gießen suchte deshalb nach einer Möglichkeit, Bolzen zu kleben, ohne dass man in der Fertigung mit flüssigem Klebstoff hantieren muss. Die Lösung fanden Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Spritsparend und somit umweltfreundlich fliegen – das ist das große Ziel der Airlines. Im EU-Projekt SARISTU soll der Kersosinverbrauch nun um sechs Prozent gesenkt werden, unter anderem durch eine bewegliche Landeklappe. Auf der Messe ILA Berlin Air Show vom 20. bis 25. Mai stellen die Forscher diesen und andere Prototypen vor (Halle 6, Stand 6212).

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  • Schaltungen und Sensoren aus dem Drucker

    Bremen, / 06. Mai 2014

    © Fraunhofer IFAM

    Drucker sind heute in jedem Büro unersetzlich. Aber auch in der Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik und Sensorik spielen digitale Drucktechnologien eine wichtige Rolle: Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen stellen Forscher mit unterschiedlichen Druckverfahren elektronische Bauteile und Sensoren her.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Auf der Printed Electronics 2014 in Berlin wurden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten »Gedruckte Thermogeneratoren für Energy Harvesting« mit dem »Academic R&D Award« ausgezeichnet. Dr. Volker Zöllmer nahm den Preis für die Abteilung Funktionsstrukturen des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM am 1. April entgegen. Im Rahmen der Preisverleihung stellte er die wesentlichen Entwicklungsergebnisse vor und zeigte auf, inwieweit die Energieversorgung von Sensoren aus Temperaturunterschieden erfolgen kann und welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von gedruckten Thermogeneratoren eröffnen.

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  • Durch den Umstieg vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität stehen Fachkräfte vor neuen Herausforderungen. Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der TÜV Rheinland Akademie ein Seminar an, das zur zertifizierten »Fachkraft für Elektromobilität« ausbildet.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen hat zusammen mit Partnern ein neues Verfahren zur Qualitätssicherung für die klebtechnische Verbindung von Faserverbundkunststoffen entwickelt. Durch einen erfolgreichen Technologietransfer kann diese Innovation vom 11.-13. März auf der JEC Europe 2014 in Paris gezeigt werden. Auf der Messe für Faserverbundwerkstoffe wird das als »Bondinspect®« bezeichnete Verfahren von der Automation W+R GmbH der Industrie präsentiert (Messestand N79, Pavillon 7/39).

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  • Das Kunststoff-Kompetenzzentrum des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen startet im Oktober 2014 das zertifizierende Weiterbildungsangebot zur Faserverbundkunststoff-Fachkraft. Während des dreiwöchigen Lehrgangs lernen die Teilnehmenden gemäß der jeweiligen Bauteilansprüche geeignete Komponenten und Herstellungsverfahren auszuwählen, um qualitativ hochwertige Faserverbundstrukturen herzustellen zu können.

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  • 3D Drucken oder allgemein die generative Fertigung eröffnet enorme Potenziale für die schnelle und effiziente Herstellung von Produkten für Prototypen und Kleinserien. Viele Branchen wie Automobil und Luftfahrt, aber auch Medizin- und Mikrosystemtechnik profitieren von den kürzeren Entwicklungszeiten. Doch wie kann ein Unternehmen dieses Fertigungsverfahren in industrielle Prozessketten integrieren? Welchen aktuellen Stand der Technik gibt es? Welche Anlagen eignen sich dafür? Individuelle Schulungen am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM geben Antworten.

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