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  • INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR NACHHALTIGE KÜHLTECHNOLOGIEN | Magnetokalorische Kühlsysteme bieten der Industrie eine zukunftsweisende Alternative zu herkömmlichen Kompressionskältemaschinen – technologisch innovativ, wirtschaftlich attraktiv und ökologisch überzeugend. Anstelle klassischer Kältemittel nutzen diese Systeme den magnetokalorischen Effekt: Durch gezielte Magnetfeldänderungen in speziell entwickelten Materialien lässt sich Kälte effizient und kontrolliert erzeugen – ganz ohne den Einsatz von fluorierten Treibhausgasen.

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  • Mikroskopische Ansicht von Molekülen, die in einem komplexen Netzwerk verbunden sind
    © AdobeStock/Mohammed (generiert mit KI)

    Mikroskopische Ansicht von Molekülen, die in einem komplexen Netzwerk verbunden sind. Eine detaillierte 3D-Darstellung zeigt die komplizierten Bindungen und Strukturen

    Ober- und Grenzflächen spielen eine entscheidende Rolle für die Qualität und Leistungsfähigkeit zahlreicher Produkte und industrieller Prozesse. Bereits geringste Verunreinigungen können Beschichtungs- und Fertigungsprozesse beeinflussen und deren Funktionalität stören. Dies betrifft unter anderem Anwendungen in den Bereichen Kleben, Lackieren, Drucken und Metallisieren. Das Fraunhofer IFAM bietet eine breite Palette an Untersuchungsmethoden zur umfassenden chemischen und strukturellen Analyse von Oberflächen auf der Nanoskala an.

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    Korrosion stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Langlebigkeit und Funktionalität metallischer Bauteile dar. Sie wird durch Umwelteinflüsse und den Kontakt mit korrosiven Medien verursacht und führt weltweit zu enormen wirtschaftlichen Schäden. In einer Industrienation belaufen sich die direkten Kosten durch Korrosion auf jährlich schätzungsweise etwa drei bis vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Eine frühzeitige Prävention ist daher entscheidend, um Werte zu erhalten und Kosten zu minimieren.

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  • Die im Fraunhofer IFAM in Stade neuentwickelte flexible Fräskinematik mit Hybridantrieb auf einer Linearachse bearbeitet hochpräzise Großbauteile bis zu 8 Meter Länge im 1:1-Maßstab.
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    Die im Fraunhofer IFAM in Stade neuentwickelte flexible Fräskinematik mit Hybridantrieb auf einer Linearachse bearbeitet hochpräzise Großbauteile bis zu 8 Meter Länge im 1:1-Maßstab.

    Auf dem Weg zur Optimierung von Robotersystemen ist eine außerordentlich leistungsfähige Softwareanwendung zur modellbasierten Kalibrierung von Industrierobotern am Fraunhofer IFAM in Stade entstanden.

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  • Effiziente und hochpräzise automatisierte Applikations- und Montageprozesse für den Flugzeugbau mittels Industrieroboter auf Linearachse.
    © Fraunhofer IFAM

    Effiziente und hochpräzise automatisierte Applikations- und Montageprozesse für den Flugzeugbau mittels Industrieroboter auf Linearachse.

    Durch die Kombination dieser seriellen Kinematiken mit externen Linearachsen resultieren vielseitige und anpassungsfähige Maschinenkonzepte für die Fertigung, auch bei der Produktion großer Bauteile.

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  • © Fraunhofer IFAM

    HOCHLEISTUNGS-KOMPOSITE FÜR ZUVERLÄSSIGE ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT | Elektronische Systeme sind allgegenwärtig – von komplexen Maschinensteuerungen über Sensorik in der Industrie 4.0 bis hin zu elektrischen Antrieben im Fahrzeugbau. Damit wächst auch das Risiko für elektromagnetische Störungen, die andere Geräte beeinflussen oder empfindliche Systeme außer Funktion setzen können. Die Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) ist daher essenziell für die störungsfreie Funktion von Geräten und die Zuverlässigkeit sensibler elektronischer Geräte. Am Fraunhofer IFAM entwickeln wir innovative funktionale Komposite zum EMV-Schutz.

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    Die Tankstruktur wurde dem Fraunhofer IFAM von MT Aerospace zur Verfügung gestellt.

    WASSERSTOFF-BARRIEREBESCHICHTUNGEN FÜR TANKS, PIPELINES UND MEHR | Für Wasserstoff-Tanks u.Ä. werden heute noch immer überwiegend metallische Materialien (bspw. Stahl oder Aluminium) entweder als Vollmaterial oder als Liner in polymeren Materialien verwendet, die ein enormes zusätzliches Gewicht darstellen. Damit auch leichte Materialien wie Faserverbundkunststoffe für Treibstofftanks etc. verwendet werden können, die selbst keine ausreichende Barriere für Wasserstoffpermeation bieten, entwickelt das Fraunhofer IFAM Barrierebeschichtungen, die die Durchlässigkeit von Wasserstoff stark reduzieren und damit vielseitige Möglichkeiten für den Leichtbau in Luft- und Raumfahrt, aber auch in anderen Bereichen bieten.

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  • Demonstratorbauteil für additive Fertigung durch 3D-Siebdruck

    Demonstratorbauteil für additive Fertigung durch 3D-Siebdruck

    Alles aus einer Hand – Abdeckung der kompletten Wertschöpfungskette für die am Fraunhofer IFAM vorhandenen additiven Verfahren – von der Erzeugung der 3D-Datenmodelle über die Fertigung bis zur Endbearbeitung und -kontrolle der Bauteile.

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  • Drei unterschiedliche AD-Plasma-Jet-Quellen
    © Fraunhofer IFAM

    Drei unterschiedliche AD-Plasma-Jet-Quellen

    Mit Atmosphärendruck-(AD)-Plasmen lassen sich Oberflächen effizient und umweltschonend reinigen, aktivieren und beschichten. In der Industrie hat sich das Verfahren mittlerweile zur Vorbehandlung von Oberflächen vor Kleb-, Druck- und Lackierprozessen etabliert, um den Einsatz von Lösungsmitteln (VOC) zu reduzieren. Zudem dienen die plasmapolymeren Nanoschichten in der Produktion als Korrosionsschutz, zur umweltfreundlichen Haftvermittlung, zur elektrischen Isolation oder als permanente hydrophobe Trennschicht. Das Fraunhofer IFAM entwickelt kundenspezifische Lösungen durch angepasste Verfahren und Beschichtungen mit AD-Plasma für verschiedenste Anwendungen.

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