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  • Temperaturkontrollierte Zugversuche im Temperaturbereich von -170° C und +200 °C
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    Temperaturkontrollierte Zugversuche im Temperaturbereich von -180° C und +200 °C

    MATERIAL- UND KLEINTEILEIGENSCHAFTEN VON POLYMEREN, VERBUNDWERKSTOFFEN UND KLEBVERBINDUNGEN BEI KRYOGENEN TEMPERATUREN | Das Fraunhofer IFAM bietet herausragende Möglichkeiten zur Materialprüfung bei extrem niedrigen Temperaturen. Neben Prüfungen in flüssigem Stickstoff bei -196°C, können wir auch Prüfungen in gasförmigem Stickstoff bei Temperaturen bis -180°C durchführen.

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  • Automatisierter Pick & Place-Prozess.
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    Automatisierter Pick & Place-Prozess.

    GEDRUCKTE ELEKTRONIK UND SMD-TECHNOLOGIE (SURFACE MOUNTED DEVICE) - DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN | Durch die Kombination von gedruckter Elektronik und SMD-Bauteilen bieten sich neue Designfreiheiten und Integrationsmöglichkeiten in Produkte. So können auch Multilayer Schaltkreise Schicht für Schicht auf eine flexible Folie gedruckt und anschließend bestückt werden. Damit bietet diese Technologie nicht nur große Leichtbaupotentiale, sondern ist durch den Verzicht auf Glasfaserverbundwerkstoffe eine umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Multilayer PCB (printed circuit board).

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    Funktionalisierung von Großbauteilen mit Robotern und Mehr-Achs Portalanlagen

    MEHR FREIHEIT DURCH MEHR ACHSEN | Die Nutzung von Robotern und 5-Achs Portalanlagen ermöglicht es, Funktionen wie Sensoren oder Heizer auf Bauteile mit komplexen Oberflächen genau dorthin zu drucken, wo sie benötigt werden. Durch verschiedene Drucktechnologien wie Aerosol Jet oder das Dispensen können Strukturgrößen von einigen Mikrometern bis hin zu mehreren Metern gedruckt werden. Die Anlagen des Fraunhofer IFAM können so Bauteilgrößen von wenigen Millimetern bis zu 10 Metern punktgenau mit einer Vielzahl von verschiedenen Funktionen wie z.B. Leiterbahnen versehen.

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    Aluminiumschaum-Sandwich (AFS).

    PULVERMETALLURGISCHE UND GIESSTECHNISCHE HERSTELLUNG PORÖSER METALLE | Metallschäume, poröse Metalle und darauf basierende Hybridmaterialien weisen aufgrund ihrer spezifischen Strukturen ein vielfältiges Eigenschaftsspektrum auf. Sie werden inzwischen in vielen Bereichen wie dem Automobilbau oder der Medizintechnik zur Verbesserung technischer Systeme eingesetzt. Das Fraunhofer IFAM bietet verschiedene pulvermetallurgische und gießtechnische Verfahren zur Herstellung von offen- und geschlossenporigen Metallschäumen an.

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  • Oxidschicht vs. keine Oxidschicht
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    FUNKTIONALISIERBARE METALLOBERFLÄCHEN DURCH PLASMAELEKTROLYTISCHE OXIDATION (PEO) | Die plasmaelektrolytische Oxidation (PEO), auch bekannt als Micro Arc Oxidation (MAO), ist ein nasschemisches Verfahren, das die Herstellung hochgradig funktionalisierbarer Oxidschichten auf Metallen ermöglicht, deren Oxide keine elektrische Leitfähigkeit besitzen – wie beispielsweise Aluminium, Magnesium oder Titan. Diese Schichten sind gleichzeitig hart, verschleißfest, hitzebeständig und porös, was ihre Anwendung in Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und weiteren Hochleistungsbranchen ideal macht.

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  • Mikroskopische Ansicht von Molekülen, die in einem komplexen Netzwerk verbunden sind
    © AdobeStock/Mohammed (generiert mit KI)

    Mikroskopische Ansicht von Molekülen, die in einem komplexen Netzwerk verbunden sind. Eine detaillierte 3D-Darstellung zeigt die komplizierten Bindungen und Strukturen

    Ober- und Grenzflächen spielen eine entscheidende Rolle für die Qualität und Leistungsfähigkeit zahlreicher Produkte und industrieller Prozesse. Bereits geringste Verunreinigungen können Beschichtungs- und Fertigungsprozesse beeinflussen und deren Funktionalität stören. Dies betrifft unter anderem Anwendungen in den Bereichen Kleben, Lackieren, Drucken und Metallisieren. Das Fraunhofer IFAM bietet eine breite Palette an Untersuchungsmethoden zur umfassenden chemischen und strukturellen Analyse von Oberflächen auf der Nanoskala an.

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    Mit fundiertem Wissen rund um Reibung und Verschleiß zu gezielten Produktverbesserungen.

    MIT FUNDIERTEM WISSEN RUND UM REIBUNG UND VERSCHLEISS ZU GEZIELTEN PRODUKTVERBESSERUNGEN | Ob Motoren und Pumpen als Ganzes oder deren Dichtungen - nahezu jedes Anwendungsprodukt ist von Reibung und Verschleiß betroffen. Die Folgen sind hohe Energieverluste und eine verkürzte Lebensdauer der Produkte. Um dem entgegenzuwirken beschäftigt sich das Fraunhofer IFAM intensiv mit der Tribologie, also der Frage, wie sich Reibung und Verschleiß vermindern oder die Schmierung zwischen Bauteilen verbessern lassen. Denn diese Faktoren werden von verschiedenen Dingen wie der Werkstoffauswahl, der Oberflächenbeschichtung oder der Kontaktgeometrie unmittelbar beeinflusst. Mit seinem breiten Spektrum an Kompetenzen in den Bereichen Materialforschung, Beschichtungstechnik und Analytik bietet das Institut ideale Voraussetzungen, um ganzheitliche tribologische Lösungen zu entwickeln.

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  • Vielseitig und individuell dank spezieller Compoundtechnik.

    SIE BENÖTIGEN BESTIMMTE EIGENSCHAFTEN EINES METALLS IN EINEM KUNSTSTOFF? | Dann bietet das Fraunhofer IFAM mit seinen entwickelten Polymerkompositen die Lösung! Die spezielle Compoundtechnik des Fraunhofer IFAM macht es möglich, auf Basis einer großen Bandbreite thermoplastischer Kunststoffe und Elastomere, spezielle Komposite zu fertigen, die zum Beispiel hochelektrisch und / oder thermisch leitfähig sind.

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    Elektrisch hochleitfähige Komposite für den Filamentdruck.

    INTEGRATION HOCHELEKTRISCH UND THERMISCH LEITFÄHIGER FÜLLSTOFFE IN EINEN KUNSTSTOFF | Das Fraunhofer IFAM ist spezialisiert auf das Compoundieren hochgefüllter Spezialpolymerkomposite und die anschließende Weiterverarbeitung zu druckfähigen Kompositfilamenten. Für die Verarbeitung bzw. Herstellung von Filamenten aus Polymerkompositmaterialien besitzt das Institut umfassendes Know-how und neueste Technologien bzw. Prozesstechniken. Die Zusammensetzung des Materials (Füllstoffe, Füllstoffgehalt) als auch die Auswahl des Basispolymers, erfolgt maßgeschneidert nach Anforderungsprofil des Anwenders.

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  • illustration explaining the electromagnetic spectrum, depicting the range of electromagnetic waves from radio waves to gamma rays
    © Adobe Stock/AhmadTriwahyuutomo/KI-generiert

    SCHLÜSSELTECHNOLOGIE FÜR EMV-SCHUTZ UND TARNTECHNIK | Strahlungsabsorbierende Materialien (RAM) gewinnen in zahlreichen Industriezweigen zunehmend an Bedeutung. Ob in der Militärtechnik, Messtechnik oder Fahrzeugtechnik – überall dort, wo sensible Elektronik und hochpräzise Sensorik eingesetzt werden, ist ein wirksamer Schutz gegen elektromagnetische Störungen (EMI) unverzichtbar. Moderne Kompositwerkstoffe bieten hier maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl elektromagnetische Wellen abschirmen als auch Radar- und Sensorsignaturen minimieren können.

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