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  • Transportation in Charge
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    PROJEKT »TRANSPORTATION IN CHARGE« | Im Projekt »Transportation in Charge« erarbeiten Expertinnen und Experten vom Fraunhofer IFAM Konzepte für die zukünftige Planung der Ladeinfrastruktur in Gewerbegebieten und Güterverkehrszentren. Ziel ist dabei, besser zu verstehen, welche Bedarfe an öffentlicher und privater Ladeinfrastruktur bestehen und mögliche Synergieeffekte durch eine gemeinsame Nutzung von Ladeinfrastruktur zu identifizieren und so eine effiziente Nutzung dieser kostenintensiven Infrastruktur sicherzustellen.

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  • Berechnete Wasserlöslichkeit im Vergleich zur Adsorption an einer Aluminiumoberfläche für die generierten Molekülstrukturen
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    Berechnete Wasserlöslichkeit im Vergleich zur Adsorption an einer Aluminiumoberfläche für die generierten Molekülstrukturen

    Das Forschungsprojekt DOME 4.0 ist ein Vorhaben zum Aufbau einer digitalen Plattform, die den Austausch von Geschäftsdaten im B2B-Bereich ermöglicht. Ziel ist es, Mehrwert zu generieren und die Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte, Prozesse und Dienstleistungen zu fördern. Durch den Einsatz ontologiebasierter, semantischer Dateninteroperabilität und moderner Datenverarbeitungstechnologien verbindet Dome 4.0 nahtlos verschiedene Materialdatenquellen mit Nutzern und ermöglicht so eine maximale Wissensextraktion. Angesichts der Bedeutung der Material- und Fertigungsbranchen für die europäische Wirtschaft liegt der Fokus von DOME 4.0 auf der datengetriebenen Wissensgenerierung in diesen Schlüsselsektoren.

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  • Bipolarplatten des ZSW werden mittels Unterdruck im Drucknest fixiert. Aufbau von Drucknest und Sieb erlauben die gleichzeitige Beschichtung auf Anoden (links)- und Kathodenseite (rechts) je Druckprozess. Für den umseitigen Druck werden die Bipolarplatten nach Aushärtung wieder dem Siebdruckprozess zugeführt.
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    Bipolarplatten des ZSW werden mittels Unterdruck im Drucknest fixiert. Aufbau von Drucknest und Sieb erlauben die gleichzeitige Beschichtung auf Anoden (links)- und Kathodenseite (rechts) je Druckprozess. Für den umseitigen Druck werden die Bipolarplatten nach Aushärtung wieder dem Siebdruckprozess zugeführt.

    APPLIKATIONSVERFAHREN FÜR DEN DICHTSTOFFAUFTRAG AUF BIPOLARPLATTEN MITTELS SIEBDRUCK | Das Fraunhofer IFAM ist Ihr kompetenter Partner für innovative Forschungsdienstleistungen im Bereich der Brennstoffzellenfertigung. Neben Industrieprojekten in diesem Kontext sind wir in öffentlichen Forschungsprojekten aktiv – unter anderem im Nationalen Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion (H2GO) . Der Nationale Aktionsplan bildet die wesentlichen Sensitivitäten der Wertschöpfungskette bei der Herstellung, Stacking und Recycling der substanziellen Brennstoffzellen-Komponenten ab. Das Fraunhofer IFAM forscht u.a. an der Verwendung des Siebdruckverfahrens zur Dichtstoffapplikation auf Bipolarplatten, was neben der Reduktion von Produktionskosten noch einige weitere Vorteile mit sich bringt.

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  • BioRUHM
    © Fraunhofer IFAM / KI-generiert

    BioRUHM

    PROJEKT „BioRUHM“: REAKTIVER, URETHANFREIER SCHMELZKLEBSTOFF | Reaktive Schmelzklebstoffe (RHM) auf Isocyanatbasis werden aufgrund ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften verstärkt eingesetzt, von der Verpackung über den Automobilbau bis hin zu technischen Textilien. Die Zusammensetzung dieser urethanbasierten Klebstoffe birgt jedoch auch Gefahren, z.B. die Freisetzung von gefährlichem Isocyanat. Im Projekt „BioRUHM“ strebt das Fraunhofer IFAM gemeinsam mit Projektpartnern die Entwicklung eines Konzepts auf urethanfreier Basis an.

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    European Battery Business Club (EBBC)

    EUROPEAN BATTERY BUSINESS CLUB: Das Fraunhofer IFAM bündelt seine langjährigen Erfahrungen in der Batterieforschung und -entwicklung sowie in der beruflichen Weiterbildung im englischsprachigen Online-Kurs »European Battery Business Club (EBBC)«, der umfassendes Wissen über die gesamte Batterie-Wertschöpfungskette vermittelt. Durch innovative Micro-Learning-Elemente garantiert das E-Learning-Programm ein selbstgesteuertes Lernen.

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  • INTELLIGENTE POLYMERNETZWERKE ERMÖGLICHEN EINE NACHTRÄGLICHE VERFORMUNG, RECYCLING UND BIOLOGISCHEN ABBAU VON WERKSTOFFEN | Polymere Werkstoffe sind vielfach einsetzbar und zeichnen sich durch ihr leichtes Gewicht und ihre mechanischen Eigenschaften aus. Zur Steigerung des Leichtbaupotenzials werden Kunststoffe mit Fasern zu Faserverbunden verarbeitet. Allerdings suchen Unternehmen aufgrund von Konsumentendruck und Regularien zunehmend umweltschonende und kreislauffähige Materialsubstitute für konventionelle polymere Werkstoffe. Seit einigen Jahren erforscht das Fraunhofer IFAM schaltbare duromere Werkstoffe als vielversprechende Alternative.

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    PFAS-FREIE ALTERNATIVEN BEI PFAS-VERBOT IN DER EU | Das von der ECHA geplante EU-weite Verbot von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (kurz: PFAS) führt derzeit bei vielen Unternehmen zu großen Sorgen. PFAS zeichnen sich durch herausragende technische Eigenschaften aus und kommen daher in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass sich die Chemikalien in Mensch und Umwelt anreichern und negative Auswirkungen auf Ökosysteme und die Gesundheit haben. Aufgrund des daher drohenden Verbots von PFAS sind Alternativen mit vergleichbaren Eigenschaften gefragt. Das Fraunhofer IFAM arbeitet bereits seit vielen Jahren an der Entwicklung von fluorfreien Beschichtungen und bietet nachhaltige Lösungen für Anti-Haft-, Gleit- und hydrophobe Beschichtungen an.

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  • Teile der Testinfrastruktur des Fraunhofer IFAM auf Helgoland.
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    Teile der Testinfrastruktur des Fraunhofer IFAM auf Helgoland. Neben den hier sichtbaren Auslagerungsständen betreibt das IFAM dort das Testzentrum für Maritime Technologien.

    TECHNOLOGIEN FÜR TRANSPORT UND SPEICHERUNG VON WASSERSTOFF | Als vielseitiger Energieträger wird Wasserstoff eine Schlüsselrolle für den langfristigen Erfolg der Energiewende spielen. Das Fraunhofer IFAM arbeitet gemeinsam mit Projektpartnern im Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE an der Weiterentwicklung von Technologien für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff und testet diese. Eine wichtige Funktion nimmt hierbei die LOHC-Technologie (liquid organic hydrogen carrier) ein.

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